Kunst gehört zu unserem Selbstverständnis. Doch sie ist nicht selbstverständlich. Sie bedarf der Vermittlung. | |||||||||
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Offene Ateliers 2005 aus "inneres Westend" Nr. 21/2005 von Andy Springer Die Kunst ist rege im Wiesbadener Westend: Mit den offenen Ateliers 2005 hat sich das zum zweiten Mal bewahrheitet. Nachdem Titus Grab im vergangenen Jahr "echte Pionierarbeit" geleistet hatte, zeigt sich die diesjährige Organisatorin des Künstlerrundganges Rita Marsmann begeistert: Mehr als 22 KünstlerInnen öffneten ihre Ateliertüren innerhalb des Viertels. Ganz unterschiedliche Eindrücke waren zu erleben: Von klassischer Malerei bis zu den ausgefeiltesten fototechnischen Hologravuren von Reinhard Spiegel breitet sich die Vielfalt künstlerischen Tuns im Westend. Vom Licht beeinflusste, abstrakte Bilder, die auf der emotionalen Ebene funktionieren, zeigte in der Gneisenaustraße 22 Ulrike Böhm. Oliver Schulz, frisch umgesiedelt in sein neues Atelier in der Emser Straße 44, offeriert Gebackene Kunst und spielt mit den Abbildungs-Möglichkeiten von Backblech. |
![]() Dass ein Atelier nicht nur eine Arbeitsstätte, sondern "zwölf Quadratmeter Freiraum" bedeuten, machte Julia Katharina Isterling in der Scharnhorststraße deutlich. Offene Ateliers 2005 - Flyer (376 kb pdf) |